Die PUSZTADROG GmbH. ist seit 1992 tatig. Die Firma ist von Jókai István und seiner Frau als Familienbetrieb gegründet worden. Beruflich und wirtscaftlich ist es vom dem Inhaber-Geschaftsführer Jókai István geleitet.
Die GmbH. beschaftigt sich mit Verarbeitung von Heil- und Krauterpflanzen. (Hagebutten, Holunderblüten und -beeren, Kamillen, Löwenzahn usw.)
Jókai István hat dieheilkrauter durch seine Eltern und Grosseltern schon als Kind kennen-gelernt. Das war einer der wichtigsten Gründe, warum er mit dieser nicht ganz alltaglichen Tatigkeit angefangen hat.
Eine weitere Inspiration hat er in der schönen und reichen Flora seiner naheren Heimat gefunden, wo auch heute noch viele Heilpflanzen frei wachsen.
Die Basis der Produktion der PUSZTADROG GmbH. ist also die natürliche Flora von Hortobágy.
In Balmazújváros und in der umliegenden Siedlungen beschaftigt sich man schon seit Jahren mit Sammeln von Heilpflanzen.
Ein Teil der wildwachsenden Pflanzen ist in grossen Anflanzungen zu finden, wahrend ein anderer Teil zerstreut wachst. Ihr Sammeln ist also keine einfache Arbeit. Die PUSZTADROG GmbH. lasst sie von eigenen Mitarbeitern und von Vertragsparten pflücken. Die GmbH. kauft Heilpfalnzen nicht nur in Hajdú-Bihar, sondern auch in wetern fünf Bezirken auf.
Die Produkte der PUSZTADROG GmbH. kaufen in erster Linie auslandische (deutsche, amerikanische, englische, hollandische) Firmen. Die Ansprüche gegenüber der Qualitat der Produkte sind also sehr hoch. Besonders darum, weil di Heilkrauterprodukte der PUSZTADROG GmbH. als Bioprodukte qualifiziert sind. Als Bioprodukte entsprechen sie den Anforderungen nicht nur ungarischer, sondern auch internationaler Normen.
Vom Anfang an folgt die Gesellschaft die immer breiteren Absatzmöglichkeiten und erweitert demnach ihre Produktionskapazitat standig. In diesem Prozess war die Inbetriebnahme der Mahlmühle- und Auslesemaschine im Jahre 1994 ein wichtiger Punkt. Diese Investition hat der Erweiterung der Kapazitat, der Verbes-serung der Qualitat der hergestellten Produkte aber in erster Linie der Erweiterung der Verarbeitungsstufe beigeracht.
Der Kapazitat und die Absatzmöglickeiten konnten stetig gesteigert werden, deshalb ist die erste Niederlassung nach einer Zeit klein geworden.
Die PUSZTADROG GmbH. hat 1997 ein Immobiliargut gekauft, um hier einen neuen Klein-betrieb zu bauen. Damit wollte die GmbH. die Produktionskapazitat erweitern. Der neue Betrieb ist im Frühling 1998 fertig geworden.
Das Ergebnis der Investition: Ein 182 m2 grosses Dachgeschossgebade mit insgesamt 364 m2 Nutzraum. Es ist folgendermassen eingeteilt:
Erdgeschoss: Verarbeitungsbetrieb + Trockenplatz; Sozialraume; Büro.
Dachgeschoss: Lager
Ein wichtiger Schritt für die Verwirklichung der weiteren Entwicklung ist mit dieser beinahe 30 Millionen Ft hohen Investition ausgeführt worden.
In der neuen Niederlassung dibt es schon auch für die neue Technologie genug Platz. Die Inbertiebnahme der neuen Trockenkammer hat einerseits die Trockenkapazitat erhöht, andererseites die Energiekosten wesentlich herabgesetzt.
Obwohl ihre bisherige Tatigkeit erfolgreich war, sucht die PUSZTADROG GmbH. nach neuen Absatzmöglichkeiten und entwickelt die Produktion. Die Gesellschaft hat deshalb zwei wichtige Zielsetzungen. Erstens die Erweiterung der Verarbeitungsstufe der produkte, zweitens das Erwerb direkter Exportmarkte.
Eine kleine Investition im Jahre 1998 bedeutete den ersten Schritt. Die Geschellschaft hat eine Maschine für Herstellung von kosmetischen Produkten gekauft, in erster Linie für Herstellung von Produkten mit Wirkstoffe aus Heilkreatern. Diese werden unter eiegenen Namen der PUSZTADROG GmbH. auf den Markt kommen.
Der Investitionsplan des nachsten Jahres enthalt den Kauf einer Teefilter-Maschine. Damit könnte die Geschellschaft mit neuen, hochverarbeitenen Produkten, im inland und ausland auf den Markt kommen.
In den letzten Jahren hat die GmbH. ihre Produkte durch ungarische Handelsfirmen auf internationalem Markt verkauft. Den gössten Verkehr hat die Geschellschaft mit der Medi-Plant GmbH. erreicht.
Ziel des direkten Exports ware, schneller zu Marktinformationen zu kommen, bzw. möglichst grösseren Markt für die neuen Produkte zu schaffen.
